Dr. phil. Thomas Flierl

freiberuflicher Architekturhistoriker und Publizist

Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Sektion Baukunst
Mitglied von ICOMOS
Angehöriger des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung an der Bauhaus-Universität Weimar
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Ernst-May-Gesellschaft Frankfurt am Main

seit 2007 Vorstandsvorsitzender der Max-Lingner-Stiftung
2007 bis 2022 Vorsitzender der Hermann-Henselmann-Stiftung 

April bis Juni 2014 Gast am Kulturwissenschaftlichen Kolleg der Universität Konstanz
September 2013 bis Januar 2014 Gast am Kulturwissenschaftlichen Kolleg der Universität Konstanz
Lehrbeauftragter am Osteuropa-Institut der Freien Universität im Sommersemester 2013
September 2012 bis Februar 2013 Gast am Kulturwissenschaftlichen Kolleg der Universität Konstanz
2007 bis Juni 2012 Leiter des Kulturforums der Rosa-Luxemburg-Stiftung

1995 bis 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (mit Unterbrechungen 1998–2001, 2003–2006) dort zuletzt (2006–2011):
Stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Linksfraktion und Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr
2002 bis 2006 Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Berlin
2001 freier Mitarbeiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung
1998 bis 2000 Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in Berlin-Mitte
1990 bis 1996 Leiter des Kulturamtes Prenzlauer Berg von Berlin
1987 bis 1990 Ministerium für Kultur
1985 Promotion zum Dr. phil.
1985 bis 1986 Zentrum für Kunstausstellungen
1981 bis 1984 Forschungsstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin, «Delegierung in die kulturpolitische Praxis» wegen öffentlicher Kritik am Abriss der denkmalgeschützten Gasometer in Berlin-Prenzlauer Berg
1976 bis 1981 Studium der Philosophie und Ästhetik an der Humboldt-Universität zu Berlin
1964 bis 1976 POS, EOS
geboren 1957 in Berlin-Pankow